User:Mstadler605016

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Unsere MĂ€rchen[edit]

Erstellt im Rahmen eines fĂ€cherĂŒbergreifenden Projektes mit Deutsch und Informatik mit einer 1. Klasse Unterstufe.

Die verwunschene Prinzessin[edit]

Es war einmal eine schöne Prinzessin. Ihre Eltern waren sehr stolz auf sie und lasen ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Dadurch wurde sie eitel und herzlos. Sie behandelte ihre Dienerin wie eine Sklavin und nichts konnten sie ihr gut genug machen. Eines Tages trieb sie es besonders arg. Sie schlug die Arme, peitschte sie aus und jagte sie davon. Diese lief weinend zu ihren zwei Schwestern nach Hause. Sie erzĂ€hlte ihnen alles, was vorgefallen war. Ihre Schwestern meinten, dass sie sich das nicht gefallen lassen mĂŒsse und wollten ihr helfen. Die drei Geschwister hatten ein Geheimnis. Das Geheimnis war, dass sie zaubern konnten. Um der schönen Prinzessin eine Lektion zu erteilen, brauten sie eine Hautcreme, die sie alt und hĂ€sslich machen sollte. Die Schwester, die von der Prinzessin verjagt worden war, schlich sich ins Schloss und legte die Hautcreme auf den Schminktisch. Ohne dass sie jemand bemerkt hatte, verließ sie das Schloss wieder. Am Morgen benutzte die Prinzessin die Hautcreme und wurde zu einer alten, hĂ€sslichen Frau. Voll Entsetzen lief sie schreiend zu ihren Eltern. Doch der König und die Königin erkannten ihre eigene Tochter nicht und hielten sie fĂŒr eine verrĂŒckte alte Frau und ließen sie des Schlosses verweisen. Mit einem Gesicht voller TrĂ€nen saß die Prinzessin vor den Toren des Schlosses und wusste nicht, was sie machen sollte. Hilflos irrte die Prinzessin im Lande umher. Tage vergingen und sie versuchte eine Arbeit zu finden, um sich Essen und Trinken zu kaufen, aber keiner wollte eine alte, hĂ€ssliche Frau einstellen. So wie es das Schicksal wollte, kam die Prinzessin zu dem Haus der Schwestern. Die Schwestern hatten ein gutes Herz und stellten sie ein. Die Prinzessin hatte zwar nicht viel, aber sie bekam zu essen und trinken und war sehr dankbar dafĂŒr. Sie erzĂ€hlte den Schwestern, dass sie eine herzlose und gemeine Prinzessin gewesen war, die sich in eine alte, hĂ€ssliche Frau verwandelt hatte und nicht wusste wieso. Sie wollte auch netter werden zu armen Leuten. weil sie jetzt wusste, wie unschön das Leben ist, wenn man nicht so viel Geld hat. Die Prinzessin half an diesem Tage noch einem kleinen armen MĂ€dchen und teilte mit ihm das bisschen Essen, das sie hatte. Die Schwestern waren sich einig und verwandelten die Prinzessin im Schlaf zurĂŒck. Am nĂ€chsten Morgen stand die Prinzessin auf und war ĂŒberglĂŒcklich, dass sie keine alte Frau mehr war und dankte den Schwestern fĂŒr alles. Sie lief zurĂŒck ins Schloss zu ihren Eltern. Ihre Eltern waren sehr froh, dass sie wieder daheim war. Die Prinzessin war von nun an nett zu allen Leuten und so gab es ein „HAPPY END“.

Das Böse wird bestraft[edit]

                                              Das Böse wird bestraft!


Es waren einmal vor langer Zeit eine alte Frau und ein alter Mann, jeder von ihnen hatte eine Tochter. Die Tochter der alten Frau machte nichts außer in den Spiegel zu schauen. Die Tochter des Mannes war sehr fleißig. Eines Tages schickte der alte Mann seine Tochter fort um Lebensmittel zu kaufen. Als sie zurĂŒck kommen wollte,fand sie den Weg nach Hause nicht mehr. Sie schaute hin und her, aber nirgends war ihr Haus zu sehen. Die Tochter des Mannes ging weiter da traf sie einen kleinen Hund. Der Hund fĂŒhrte sie zu einem kleinen HĂ€uschen. Das MĂ€dchen klopfte an und es öffnete eine Ă€ltere Frau die TĂŒr. Die Frau sagte:,,Ich muss schnell in die Kirche, kannst du kurz auf meine Kinder aufpassen und hier sauber machen?“ Das MĂ€dchen war einverstanden und die Frau ging in die Kirche. Das MĂ€dchen machte sauber und anschließend rief sie die Kinder herbei. Geschockt war sie als sie statt Kinder Schlangen, Spinnen und MĂ€use sah. Aber weil es die Kinder der Frau waren musste sie auf die Tiere aufpassen. Als die Frau zurĂŒckkam sah sie alles sauber und ordentlich. Die Frau sagte zu dem MĂ€dchen:,, Weil du dich so schön um alles gekĂŒmmert hast darfst du dir aus meinem Dachboden eine Kiste aussuchen!“ Das MĂ€dchen nahm die kleinste und hĂ€sslichste Kiste und die Frau erklĂ€rte ihr den Weg nach Hause. Daheim angekommen öffnete sie die Kiste. In der Kiste war Gold,Silber,Diamanten und Perlen. Die Tochter der alten Frau war neidisch auf das MĂ€dchen so ging auch sie fort um die alte Frau zu finden. Als sie bei der Frau angekommen war machte sie nichts,sie machte nicht sauber und passte nicht auf die Kinder auf. Die Frau schickte sie trotzdem in den Dachboden um sich eine Kiste auszusuchen. Sie suchte sich die grĂ¶ĂŸte und schönste Kiste aus. Sie ging wieder nach Hause und öffnete die Kiste. In der Kiste war ein Spiegel. Sie schaute in den Spiegel und verwandelte sich in Stein. Ihre Mutter machte das gleiche und sie verwandelte sich ebenfalls in Stein. So lebten der Vater und das fleißige MĂ€dchen glĂŒcklich und zufrieden. ENDE

Der Zauberring[edit]

Der Zauberring Es war einmal eine böse Hexe, die Menschen versteinerte. Alle im Dorf hatten große Angst vor ihr. In einem Königreich lebte ein Prinz mit seinem Vater. Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt, das einzige Andenken war ein Ring. Prinz Julius hatte einen Freund namens Quick, er war ein Vogel. Deshalb ging er ihn jeden Tag in den Wald besuchen. Der Vater warnte seinen Jungen immer, weil im Wald eine böse Hexe wohnte. Eines Tages ging der Vater mit seinem Sohn in den Wald, da kam die Hexe angeflogen und versteinerte den Vater. Julius lief schnell zu seinem Freund und weinte. Julius erzĂ€hlte ihm die Geschichte und Quick hatte Mitleid. Die beiden beschlossen, sich die Hexe vorzuknĂŒpfen und gingen mutig los. Die Hexe Marta war aber nicht in ihrem Haus, deshalb

hinterließ Julius ihr einen Brief.

Danach gingen sie zurĂŒck ins Schloss. Quick flog zurĂŒck in den Wald. Doch um Mitternacht hörte er die Hexe sprechen, dass der Prinz drei Aufgaben bewĂ€ltigen mĂŒsse. Der Vogel flog gleich in der der FrĂŒh zu seinem Freund und berichtete ihm davon: " Du mĂŒsstest drei goldene Federn von einem lebendigen Vogel holen, ein paar KrĂ€uter, die HeilkrĂ€fte haben, und noch ein goldenes Hufeisen, das GlĂŒck bringt! ", erklĂ€rte der Vogel. Der Prinz machte sich gleich auf die Suche. Leider fand er keines der gesuchten Dinge, er wollte schon aufgeben doch da leuchtete der Ring , vor ihnen drei goldene Federn. Der Prinz war erstaunt und brachte der Hexe die goldenen Federn, die aber kochte vor Wut und sagte nur :" Holt mir die anderen Sachen auch noch oder dein Vater bleibt, wie er ist!" Gleich am nĂ€chsten Tag machten sie sich wieder auf die Suche, diesmal fand er KrĂ€uter, aber er wusste nicht, welche die richtigen waren. Wieder leuchtete der Ring und die KrĂ€uter mit HeilkrĂ€ften leuchteten. Der Prinz pflĂŒckte sie und brachte sie wieder zur Hexe. Sie war diesmal aber erstaunt und böse zugleich. Diesmal suchte er am selben Tag weiter. Er ging zum Hufschmied und fragte nach einem goldenem Hufeisen. Der brachte ihm sein schönstes und der Ring leuchtete und es regnete Pech darĂŒber. Damit ging er zur Hexe, doch sie war ĂŒberglĂŒcklich und drehte das Hufeisen um und ĂŒben die Hexe floss das Pech. Der Ring leuchtete und ließ die Hexe versteinern und ließ ĂŒber das Hufeisen Gold regnen. Die drei Sachen leerte der Prinz alle in einen Kessel und rĂŒhrte. Plötzlich war sein Vater wieder frei und sie freuten sich sehr. Der Ring aber löste sich auf. Und so lebten alle glĂŒcklich bis an ihr Lebensende.

Die 3 Aufgaben der Fee[edit]

DREI AUFGABEN DER FEE

Es war einmal ein armes MĂ€dchen namens Luna. Da ihre Eltern schon vor langer Zeit gestorben waren, lebte sie ganz alleine im tiefen Wald. Ihre einzigen Freunde waren die Tiere des Waldes: ein Hase, ein zahmes Reh und ein kleines Eichhörnchen. Da Luna ein sehr schĂŒchternes MĂ€dchen war, hatte sie auch keinen Kontakt zu anderen Menschen. Niemand wusste von dem kleinen MĂ€dchen im Wald. Eines Tages sammelte Luna im Wald nach Holz. In weiter Ferne sah sie eine alte Frau. Die Alte kam immer nĂ€her auf Luna zu. Sie hatte eine lange, spitze Nase und ein schwarzes Kopftuch und sah ein bisschen wie eine Hexe aus. Doch da Luna bisher keinen Kontakt zu Menschen hatte, hatte sie auch keine Angst vor der Alten. Das MĂ€dchen begrĂŒĂŸte die alte Frau. Die Alte sah Luna an, und sagte: „ Was machst du so alleine im tiefen Wald?“ Luna erzĂ€hlte der alten Frau, dass ihre Eltern schon vor langer Zeit gestorben waren und dass sie im Wald alleine wohnt. Die alte Frau war erstaunt, dass so ein armes MĂ€dchen ganz alleine ist. Sie fragte die Kleine, ob sie mit ihr mitkommen wollte. Luna ĂŒberlegte kurz und ging mit, obwohl sie ein bisschen Angst hatte. Das MĂ€dchen und die Alte hatten einen langen Weg vor sich. Völlig erschöpft kamen die beiden in der Stadt an. Luna war erstaunt, so hatte sie sich die Stadt ĂŒberhaupt nicht vorgestellt. Am Stadtrand angekommen, stand das kleine Haus der alten Frau. Sie gingen hinein und setzten sich auf die Bank in der Stube. Die Alte machte Luna eine heiße Milch und heizte den KĂŒchenofen ein. Die beiden unterhielten sich bis es draußen finster wurde. Luna verabschiedete sich von der alten Frau und machte sich auf den Heimweg. Im Wald war es schon stockfinster, aber Luna fĂŒrchtete sich nicht. Plötzlich hörte Luna hinter sich ein GerĂ€usch. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Was war da? Hinter ihr stand ein kleiner Kobold. So ein Wesen hatte sie noch nie gesehen. Der Kobold sagte: „ Du wirst wohl Luna sein?“ Luna nickte mit dem Kopf. Der Kobold sprach: „ Du bist die AuserwĂ€hlte, du musst mit mir ins Reich der großen Fee Solaria Tropicana mitkommen!“ Der Kobold nahm Luna bei der Hand und plötzlich waren die beiden wie vom Erdboden verschluckt. Nach einer Weile kamen sie an ihrem Ziel an – das Feenreich. Der Kobold und Luna gingen durch das Reich, bis sie bei einem riesengroßen Schloss ankamen. Er öffnete das Tor und sagte: „ Es hat mich gefreut dich kennenzulernen, aber im Schloss wartet jemand anderer auf dich.“ Und schon war der Kobold verschwunden. Luna glaubte ihren Augen kaum – sie war noch nie in einem so schönen Schloss. Hinter ihr hörte sie eine helle Stimme: „Hallo, ich bin Fiona. Ich soll dich durch das Schloss fĂŒhren.“ Als Luna sich umdrehte sah sie ein wunderschönes MĂ€dchen mit blauen Augen und langen, blonden Haaren. Die beiden gingen durch den weißen Saal, den Speisesaal bis zu Lunas Zimmer. Noch nie war Luna in einem so schönen Zimmer gewesen. Fiona sagte zu Luna: „ Wir treffen uns um Punkt 12 Uhr im Speisesaal.“ Endlich konnte sich Luna von ihrer langen Reise ausruhen. Als sie wieder aufwachte war es kurz vor zwölf Uhr. Was sollte sie jetzt anziehen? Ihr altes, kaputtes Kleid? Auf keinen Fall. In einem Kleiderschrank im Zimmer befanden sich wunderschöne, neue Kleider. Luna nahm sich ein violettes, da violett ihre Lieblingsfarbe war. Schon 12 Uhr! Luna rannte schnell zum Speisesaal. Dort warteten bereits alle auf sie. Auch die große Fee Solaria Tropicana und ihre Hilfsfeen saßen bereits am Tisch. Luna setzte sich neben Fiona.Solaria Tropicana stand auf und plötzlich war es im ganzen Saal mucksmĂ€uschen-still. Die große Fee sprach: „ Meine lieben Hilfsfeen. BegrĂŒĂŸt unseren Gast Luna. Wir wollen Luna bei uns aufnehmen, doch dazu muss sie drei Aufgaben zu unserer Zufriedenheit erledigen.“ Jetzt war Luna klar, warum sie ins Feenreich gerufen wurde. Doch was waren die Aufgaben? Solaria Tropicana sprach weiter: „ Die drei Aufgaben sind: das Heilkraut Feenstaub besorgen, ein Einhorn finden und drei zahme Tiere aus dem Wald holen. Dazu hast du drei Tage Zeit.“ Wie sollte Luna das nur in so kurzer Zeit schaffen? Schnell machte sich Luna auf den Weg zu ihren alten Freunden im Wald. Der Hase, das zahme Reh und das Eichhörnchen begleiteten Luna sofort ins Feenreich. Somit war eine Aufgabe erledigt. Danach ging Luna nochmals in die Stadt zurĂŒck zum Haus der alten Frau. Sie fragte die Alte nach dem Heilkraut Feenstaub. Diese erklĂ€rte ihr, dass das Heilkraut in der NĂ€he des Waldes bei Vollmond wĂ€chst. Heute war Vollmond! Gemeinsam gingen sie bei Anbruch der Dunkelheit in den Wald und suchten nach dem Heilkraut. Mit einem Korb voll Feenstaub kam Luna ins Reich zurĂŒck. Jetzt war nur mehr eine Aufgabe zu erledigen. Doch wie sollte Luna ein Einhorn finden? Luna musste den kleinen Kobold fragen. Sie ging zurĂŒck zu der Stelle im Wald, wo sie dem Kobold begegnet war. Da war er auch schon. Luna erzĂ€hlte dem Kobold von der Aufgabe ein Einhorn zu finden und bat ihn um Hilfe. Einhörner kann man am Morgen nach Vollmond auf einer Wiese beobachten. Luna fand die Wiese und brachte den Einhörnern eine Hand voll Karotten. So konnte sie ein Einhorn fangen und ins Feenreich bringen. Jetzt hatte Luna alle Aufgaben erledigt. Die Fee Solaria Tropicana und alle Feen des Reiches waren sehr stolz auf Luna. Luna wurde zur Stellvertreterin der großen Fee ernannt. Alle feierten ein großes Fest. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute im großen Feenreich. Anna Schmied 1.A

Eine gelungene Arbeit[edit]

Es war einmal ein kleines MĂ€dchen namens Laura. Laura war sehr begabt und mit Sachen wie Computer kannte sie sich aus. Das MĂ€dchen lebte in einem kleinen Dorf. Doch in diesem Dorf Lebte ein Zauberer der alles andere als nett war. Doch eines Tages folgte Laura den Zauberer. In seinem Haus waren keine ZaubertrĂ€nke und er hatte auch keinen Zauberstab sondern er hatte nur einen Computer in seinem Haus. Laura dachte: ,,Ist der Zauberer onliene oder spielt er Spiele auf seinem Computer?“ Das wollte Laura nĂ€her herausfinden! Aber er ist nicht onliene, und er spielt auch keine Spiele auf seinen Computer, denn der Computer war wie ein Zauberstab. Der Zauberer musste nur einen Zauberspruch sagen und so zauberte der Computer was er nur aushielt. So trat Laura in das Haus ein. Laura hörte den Zauberer mi seinem Computer sprechen als er sagte: ,, In zwei Tagen werden wir dieses ganze Dorf hier vernichten!“Sie hörte den Computer antworten: ,, Ich glaube das ist keine so gute Idee.“ Ach sei kein Angsthase! Die sind sowieso alle so doof! Keiner kann mich von diesem Plan abhalten. Doch wie das Schicksal es wollte blieb Laura nicht unbemerkt. Laura rannte so schnell sie konnte, doch der Zauberer war schneller als sie. Plötzlich stolperte er und fiel hin. ,, GlĂŒck gehabt“ ,Laura konnte gerade noch entwischen. Als Laura nach Hause kam legte sie sich ins Bett. Die ganze Nacht brachte Laura kein Auge zu, denn sie musste immer daran denken, dass ihr Dorf vernichtet wird. Doch am nĂ€chsten Morgen hatte sie einen Plan. Der Plan war, wenn der Zauberer das Haus verlassen wird, dann schleiche ich mich ins Haus und werde vom Computer die wichtigste Schraube herausschrauben. Als der Zauberer das Haus verlies , schlich Laura sich ins Haus, zum GlĂŒck war der Computer ausgeschaltet. So konnte sie problemlos die Schraube herausschrauben. Schnell verlies sie das Haus und ging nach Hause. Am nĂ€chsten Morgen war es so weit der Zauberer wollte das Dorf vernichten. Er sagte den Zauberspruch , doch plötzlich funkte und spritzte es vom Computer. Der Zauberer verwandelte sich in einem Frosch. Laura musste Lachen. Nun war sie der große Held!

Anna-Kathrin Rebernik 1a

Liebe auf den 3. Blick[edit]

Liebe auf den dritten Blick

Es war einmal ein armes MĂ€dchen einer sehr armen Familie. Das arme MĂ€dchen hieß Anne. Sie musste eine Arbeit finden, damit ihre Familie und sie etwas zum Essen hatten. Anne wollte sich im Schloss eine Arbeit suchen. Als sie im Schloss ankam, wunderte sie sich nicht wenig, dass so viele Prinzessinnen um sie versammelt waren. Prinzessinnen aus aller Welt waren gekommen. Große , kleine, dicke und dĂŒnne. Nach einer kurzen Zeit wusste sie auch schon warum. Es kam nĂ€mlich ein Diener herein, der die Ankunft des Königs bekannt gab. Der König erklĂ€rte auf einem Podest:“ Liebe Prinzessinnen, ich freue mich, dass ihr alle so zahlreich erschienen seid! Hier beginnen wir mit unserem Prinz- Wettbewerb. Wie ihr sicher schon alle wisst, ist der Preis fĂŒr diesen Wettbewerb mein Sohn. Die Prinzessin, die in den 3 Wettbewerbstagen gewinnt, wird meinem Sohn versprochen. Ich werde euch in 3 Tagen 3 schwere Aufgaben stellen. Am Ende wird eine von euch zur Königin gekrönt.“ Anne dachte sich: „Vielleicht sollte ich es erst einmal hier versuchen? Nachher kann ich mich immer noch als Putzfrau bewerben!“ Danach stellte sie sich zum Anmelden an. 1. Wettbewerbstag Der König verkĂŒndete: „Liebe Prinzessinnen, nun ist der erste Tag des Wettbewerbes gekommen. Heute werdet ihr euer handwerkliches Geschick beweisen. Ihr mĂŒsst bis zum Abend ein schönes Hochzeitskleid gehĂ€kelt, gestrickt oder was euch noch so alles einfĂ€llt gemacht haben. Ihr bekommt von mir edelste Stoffe, die ihr gerne benutzen dĂŒrft!“ Mit den edlen Stoffen, die Anne bekam, machte sie sich schon einmal an die Arbeit. Anne arbeitete mit den verrĂŒcktesten Farben: Blau, GrĂŒn. Orange, Gelb.... Am Abend wurde sie gerade rechtzeitig fertig. Alle Prinzessinnen hatten weiße und schön bestickte Kleider und Anne hatte ein poppiges und buntes Gewand. Der Prinz war persönlich erschienen, um die Modenschau zu betrachten. Er hatte schon ein Auge auf Anne geworfen. Eigentlich hatte jeder ein Auge auf Anne geworfen, weil sie als Einzige bunte Stoffe verwendet hatte. 2. Wettbewerbstag Am zweiten Tag wollte der König die Eleganz der Prinzessinnen prĂŒfen und forderte sie auf einen Tanz zu entwickeln. Sie hatten wieder nur bis zum Abend Zeit. Anne ĂŒbte den ganzen Tag. Sie hatte immer bei ihr zu Hause getanzt, deswegen hatte sie ein sehr gutes GefĂŒhl. Am Abend tanzten alle Prinzessinnen vornehme TĂ€nze, aber Anne tanzte schrĂ€g herum, machte PurzelbĂ€ume und sprang wie wild umher. Der Prinz war auch wieder anwesend und starrte nur auf Anne. 3. Wettbewerbstag Der König hielt wieder eine Ansprache:“ Liebe Prinzessinnen, heute werde ich euch die letzte, aber auch die schwierigste Aufgabe stellen. Heute will ich eure Stimme testen. Ihr werdet ein Lied singen und heute Abend wird die Entscheidung getroffen, wer bei meinem Sohn an der rechten Seite regieren wird. Viel GlĂŒck!“ Das war wirklich eine schwere Aufgabe, Anne ĂŒberlegte und ĂŒberlegte und dann fiel ihr ein, was sie singen kann. Am Abend war es dann so weit. Alle Prinzessinnen sangen schöne, alte und traurige Lieder, aber Anne sang einen Rock in Roll. Nun ging der König nach vorne und gab die Gewinnerin bekannt:“ Annika“ Aber da rannte der Prinz nach vorne und widersprach seinem Vater zum ersten Mal: „Nein, die wahre Prinzessin , die meine Frau werden soll, ist Anne! Wegen ihr habe ich begriffen, dass ich ich selbst sein soll und nicht wie die anderen. Sie hat mir die Augen geöffnet. Mir gezeigt, wer ich wirklich bin. Ich will sie und keine andere auf der Welt! Mir ist egal, ob sie reich oder arm ist, mir ist egal, ob sie eine Prinzessin ist oder nicht. Mir gefĂ€llt es, wie sie ist Sie soll an meiner Seite herrschen!“ Alle erschraken. Der König, die Prinzessinnen und Anne. Der Prinz rief zur Anne: „Komm Anne, lass uns glĂŒcklich sein, bis ans Ende unserer Tage!“ Und so war es auch. Und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann sind sie noch heute glĂŒcklich.


                                                                                                                         Zelda Stella-Rosa Lian Weber

Die grauenhafte Prinzessin[edit]

Supercomputer[edit]

Super Computer

Es war einmal in einem kleinen Dorf, dort lebte ein böser Zauberer, er konnte aber nicht zaubern. Er versuchte es mit Pflanzen, mit Steinen, sogar mit Stiften, aber nichts funktionierte. Da probierte er es noch mit seinem Computer, nichts geschah. Doch plötzlich wuchsen dem Computer Arme und Beine, und er konnte sprechen. Der Zauberer sagte ihm, dass er sein Meister wĂ€re. Und der Computer gehorchte ihm aufs Wort. Der Zauberer sagte ihm: „Verwandle die Pflanzen, Steine und Stifte in ein prachtvolles Schloss!“ Und wie aus dem Nichts war ein Schloss da. Die Mauer war aus den Steinen. Aus den Stiften wurden alle TĂŒren und das Schlosstor und aus den Pflanzen wurden die SchlosstĂŒrme. Er ließ sich vom Computer noch Geld zaubern. Und damit kaufte er sich ein paar Diener. Zwei der Diener waren die Eltern des 10 Jahre alten Tom, des kecksten und trickvollsten Jungen im ganzen Land. Tom rief seine Freunde Maxi und Herbert zusammen und sie schmiedeten einen Plan. Sie verkleideten sich als Paparazzi und klopften an die TĂŒr. Als er zur TĂŒr kam, fragten sie ihn, ob sie eine ZaubervorfĂŒhrung fĂŒr ein Interview bekommen könnten und dass sie Riesenfans wĂ€ren! Der Zauberer ĂŒberlegte nicht lange und sagte ja! Er zeigte ihnen seine besten ZauberkunststĂŒcke. Doch dann fragte Tom ihn, ob er sich in etwas verwandeln könne. Der Zauberer fragte, in was er sich verwandeln solle. Tom sagte in eine Maus. Da befahl er den Computer, dass er ihn in eine Maus verwandeln solle. Und schon war es geschehen. Da sagte Tom: „ Wo ist denn der Zauberer? Er ist weg!“ Der Computer war nicht sehr helle und glaubte ihm das auch noch. Da sagte der Computer, dass er einen neuen Meister brĂ€uchte, und meinte, dass Tom sein neuer Meister sein solle. Sogleich befahl Tom dem Computer sich selbst zu zerstören. Dann holten sie Toms Eltern heraus und das Schloss fiel mit dem Zauberer in sich zusammen.

Und so lebten sie mit normalen Computern bis ans Ende ihrer Tage

Der böse Zauberer[edit]

Der böse Zauberer


Vor nicht allzu langer Zeit lebte der Bub Georg in einer kleinen Stadt. Er hatte als Einziger in der kleinen Stadt keinen Computer. Zur gleichen Zeit wohnte am Stadtrand ein böser Zauberer, der die Stadt beherrschen wollte. Als Georg einmal seinen Freund besuchte, spielten sie das Computerspiel „Minecraft“. Plötzlich stĂŒrzte das Spiel ab und der Computer begann mit blecherner Stimme seltsame Zauberworte zu sprechen. Georg bemerkte, dass sich sein Freund nicht mehr bewegen konnte. Georg wusste sofort, dass das der böse Zauberer gewesen war. Verzweifelt ging er auf die Straße und fand sie vollkommen leer vor. Als er durch die Fenster sah, entdeckte er, dass alle anderen Menschen auch gelĂ€hmt waren. Ein kalter Schauer lief ihm ĂŒber den RĂŒcken. Als er zu dem Haus des Zauberers kam, schlich er sich hinein. Der Zauberer saß gerade vorm Computer und lachte hĂ€misch. Da kam dem Bub eine Idee. Er schlich sich zum Computer. Plötzlich bemerkte ihn der Zauberer. Der Zauberer, der bereits ahnte, was der Junge vorhatte, schrie: ,,Es wird dir nicht gelingen!“ Doch der Junge lief rasch zum Computer und zerstörte diesen. Daraufhin fiel der Zauberer in Ohnmacht. Alle Bewohner der Stadt konnten sich wieder bewegen und fragten sich, was soeben passiert war. Der Bub rief die Polizei und sie sperrten den Zauberer in ein GefĂ€ngnis. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.


Jason Schreiber, 1a

Die böse Prinzessin und ihre Dienerin[edit]

Die böse Prinzessin und ihre Dienerin


Es war einmal eine schöne Prinzessin. Ihre Eltern waren sehr stolz auf sie und lasen ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Dadurch wurde sie eitel und herzlos, Sie behandelte ihre Dienerin wie eine Sklavin und nichts konnten sie ihr gut genug machen. Eines Tages trieb sie es besonders arg. Sie schlug die Arme, peitschte sie aus und jagte sie davon. Als diese aus dem Schloss herauskam, ĂŒberlegte sie, was die tun könnte. Auf einmal fiel ihr ein, dass sie zu der alten Hexe gehen könnte. Die Dienerin lief weiter, bis sie zu einem Bauernhof kam. Sie fragte: „Wie komme ich hier zur alten Hexe?“ Der Bauer zeigte nach Norden. Nach ein paar Stunden kam sie zu einem Haus. Sie klopfte an und wartete, aber es machte keiner auf. Die Dienerin schaute rechts und links. Auf einmal sah sie ein Schild, auf dem stand: „Zur alten Hexe.“ Sie ging weiter in die Richtung, in die der Pfeil gezeigt hatte. Nach einer halben Stunde kam sie endlich an. Da stand ein völlig normales Haus. Die Dienerin klopfte an. Auf einmal machte eine uralte Dame auf. Sie sagte: „Was wollen Sie von mir?“ Die Dienerin antwortete: „Ich will ein Mittel fĂŒr die Prinzessin haben. Sie ist immer so wĂŒtend und böse:“ Die alte Hexe ĂŒberlegte und ging in die KĂŒche. Sie sagte: „Komm herein!“ Die Dienerin ging hinein und machte die TĂŒr zu. Sie sah viele ZaubertrĂ€nke. Die alte Hexe suchte herum. Endlich fand sie ein Mittel. Sie gab es der Dienerin und erklĂ€rte ihr, wie sie das der Prinzessin geben sollte. Es war ein Tee aus ZauberkrĂ€utern, der aus der bösen Prinzessin eine liebe Prinzessin machen sollte. Die alte Hexe sagte: „Verkleide dich als BĂ€uerin und gehe zum Schloss.“ Die Dienerin nahm das Mittel. Sie verkleidete sich als BĂ€uerin und machte sich auf den Weg zum Schloss. Sie sagte zu den Wachen: „Ich bringe der Prinzessin einen besonderen Trank.“ Die Wachen ließen sie hinein. Als sie vor der TĂŒr der Prinzessin stand, klopfte sie an. Die Prinzessin sagte: „Wer stört mich schon wieder!“ Die BĂ€uerin macht die TĂŒr auf und ĂŒberreichte das Mittel der Prinzessin. Die BĂ€uerin sagte: „Ich bringe Ihnen einen Tee aus ZauberkrĂ€utern.“ Die Prinzessin trank den Trank und auf einmal wurde ihr Herz sehr warm und sie fĂŒhlte sich schuldig. Sie dachte an alle bösen Dinge, die sie getan hatte. Sie entschuldigte sich bei der Dienerin und nahm sie wieder auf. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.